Datei Diskussion:KaiserstadtPunin.jpg

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Puh - der Hauptstadt angemessen, mein bisher aufwändigstes Bild! Hat mich insgesamt 3 Tage gekostet, die Capitale gemäß ihrer Beschreibung darzustellen. --SteveT 23:02, 8. Sep. 2010 (CEST)

Hübsch! :) Von welcher Himmelsrichtung aus ist das? Ist die Akademie im Bild zu sehen?--Von Scheffelstein 09:52, 9. Sep. 2010 (CEST)
Im Vordergrund ist die Kaiser-Raul-Brücke und das Garether Tor, also vom Yaquir aus (im Osten). Man sieht den Hungerturm, den Palacio di Mayor und die Residencia. An die Academia und v.a. deren Elfenbeinturm habe ich zwar gedacht, hatte aber keine klaren Vorstellungen, wie ich sie darstellen könnte. Die Stadtansicht von Caryad in "Stein der Mada" finde ich zwar wunderschön, aber a) wollen wir ja aus Urheberrechtsgründen möglichst keine offiziellen Bilder verwenden und b) ist Punin darauf fast frei von (Streit-)Türmen und sehr geordnet, mittelländisch gebaut, was mit unseren Beschreibungen einer almadanischen Stadt nicht unbedingt übereinstimmt. --SteveT 10:05, 9. Sep. 2010 (CEST)
Schön konfus. Erinnert ein wenig ans mittelalterliche Bologna. Wenn du deine Turmbaukünste mal in anderer Leute Dienste stellen wolltest: In Gerondrata und Aurelat gibt's auch noch genug von denen. ;) --Gonfaloniere 13:39, 9. Sep. 2010 (CEST)
Warum variiert die Stärke Deines Pinselstrichs eigentlich immer so sehr?--León de Vivar 20:40, 9. Sep. 2010 (CEST)
LOL - ganz einfach, weil der Fineliner immer sehr schnell den Geist aufgibt und bei diesem Bild war er kurz vorm Abflug in den Mülleimer ;-) Im Ernst: Das Bild ist in Photoshop aus ingesamt 30 Ebenen zusammengesetzt und mein ziemlich schlechter & alter Scanner erkennt die Graustufen der Bilder mal besser und mal schlechter. Wenn sie zu blass sind, muss ich sie softwareseitig schwarz nachfärben, was nicht immer zu guten Ergebnissen führt. --SteveT 21:31, 9. Sep. 2010 (CEST)
Ah, verstehe. Daher kommen auch die teilweise Escher'schen Perspektiven. Bei aller Liebe zur Turmbaukunst würde ich darauf achten, Punin nicht zu sehr zu "verstreitturmen", da das bisher immer das Merkmal Taladurs war. Und während man dort auch gerne mal den Streitturm des anderen belagert, sollte der zivilisierten Puniner Patrizier des Hausens in engen, zugigen, nur über sich endlos windende Treppen erreichbaren Turmkammern seit einigen Jahrhunderten überdrüssig geworden sein. Da in Punin nicht so ein Platzmangel wie in der auf einem Hügel liegenden Stadt Taladur herrscht, besteht auch gar kein Zwang dazu, in den Himmel zu streben. Man kann also ruhig ein paar mehr breite Palacios mit schönen Fassaden ins Stadtbild einbauen.--León de Vivar 16:00, 16. Sep. 2010 (CEST)