Torre Loedo: Unterschied zwischen den Versionen

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|Besonderheiten=Zwei Rotzen, welche die [[Culmadi]]mündung bestreichen können
 
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Die '''Torre Loedo''' ist ein uralter Wehrturm am Rande des Grenzdorfes Torreloedo in der gleichnamigen [[Junkergut Torreloedo|Dominie]]. Der Turm überwachte das Mündungsgebiet zwischen [[Culmadi]] und dem Grenzfluss [[Gugella]] und ist aufgrund seiner trollgleichen Ausmaße ein ungewöhnlicher Anblick. Auf dem obersten Niveau des alten Turmes, in 16 Schritt Höhe, befindet sich eine Plattform mit zwei [[avwik:Rotze|Rotzen]]. Im Inneren des Gebäudes wurden bis Ende [[Annalen:1032|1032]] BF Schinken und Weine der Region gelagert.
Die '''Torre Loedo''' ist ein uralter Wehrturm am Rande des Grenzdorfes Torreloedo in der gleichnamigen [[Junkergut Torreloedo|Dominie]]. Der Turm überwachte das Mündungsgebiet zwischen [[Culmadi]] und dem Grenzfluss [[Gugella]] und ist aufgrund seiner trollgleichen Ausmaße ein ungewöhnlicher Anblick. Auf dem obersten Niveau des alten Turmes, in 16 Schritt Höhe, befindet sich eine Plattform mit zwei [[avwik:Rotze|Rotzen]]. Im Inneren des Gebäudes wurden bis Ende [[Annalen:1032|1032]] BF Schinken und Weine der Region gelagert.


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Dom Borlandos geheimster Wunschtraum soll es gewesen sein, die oberste Turmebene auf das Dorfplatzniveau hochzuziehen und direkt mit einer Brücke zu verbinden. Da dies zu den bereits bestehenden 16 Schritt aber nochmals 37 Schritt gen Alveran gewesen wären, wäre dies wohl auch immer ein Traum geblieben! Erschwerend kam hinzu, dass sich die zuständige Baumeisterin nicht sicher war, ob der massive Unterbau das Gewicht des neuen Turmes überhaupt würde tragen können. Aufgrund der unsicheren Lage im Yaquirbruch, mit seinen ewigen Belagerungen und Angriffen der selbsternannten Taifasherrscher begann sich der Baufortschritt elendiglich hinzuziehen, bis Dom Borlando das Projekt letztlich aus politischen und familiären Gründen aufgab.
Dom Borlandos geheimster Wunschtraum soll es gewesen sein, die oberste Turmebene auf das Dorfplatzniveau hochzuziehen und direkt mit einer Brücke zu verbinden. Da dies zu den bereits bestehenden 16 Schritt aber nochmals 37 Schritt gen Alveran gewesen wären, wäre dies wohl auch immer ein Traum geblieben! Erschwerend kam hinzu, dass sich die zuständige Baumeisterin nicht sicher war, ob der massive Unterbau das Gewicht des neuen Turmes überhaupt würde tragen können. Aufgrund der unsicheren Lage im Yaquirbruch, mit seinen ewigen Belagerungen und Angriffen der selbsternannten Taifasherrscher begann sich der Baufortschritt elendiglich hinzuziehen, bis Dom Borlando das Projekt letztlich aus politischen und familiären Gründen aufgab.


Derzeit ist der monströse Turm Gerüchten zufolge von Taifasherrn besetzt, der sich vor allem mit Schmuggel und Flusspiraterie sein Brot verdient.
Derzeit ist der monströse Turm Gerüchten zufolge von einem Taifasherrn besetzt, der sich vor allem mit Schmuggel und Flusspiraterie sein Brot verdient.


[[Kategorie:Castillo]]
[[Kategorie:Castillo]]