Gualdo di Dalias y Gurnabán: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Person
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|Familia=[[Familia di Dalias|di Dalias]]
|Familia=[[Familia di Dalias|di Dalias]]
|Titel=Junker von [[Junkergut Dalias|Dalias]], Gräflicher Castellan von [[Ratzingen]] und [[Sherbeth]], Oberstallmeister des Yaquirtals
|Titel=Junker von [[Junkergut Dalias|Dalias]], Gräflicher Castellan von [[Ratzingen]] und [[Sherbeth]], Oberstallmeister und [[Banus]] des Yaquirtals
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|Tsatag=23. Boron [[Annalen:1001|1001]] BF
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|Beziehungen=hinlänglich
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|Finanzkraft=ansehnlich
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|Eltern=[[Ippolito di Dalias]], [[Dunyaca de Gurnabán y Sin'Minur]]
|Eltern=[[Ippolito di Dalias]], [[Dunyaca von Gurnabán y Sin'Minur]]
|Geschwister=[[Lodovico di Dalias]] (Halbbruder)
|Geschwister=[[Lodovico di Dalias]] (Halbbruder)
|Travienstand=vermählt mit [[lfwiki:Yandriga von Urbet-Marvinko|Yandriga von Urbet-Marvinko]]
|Travienstand=vermählt mit [[lfwiki:Yandriga von Urbet|Yandriga von Urbet-Marvinko]]
|Nachkommen=[[lfwiki:Tharinda di Dalias y Urbet-Marvinko|Tharinda di Dalias y Urbet-Marvinko]] (Mundilla), [[lfwiki:Nepolemo di Dalias y Urbet-Marvinko|Nepolemo di Dalias y Urbet-Marvinko]]
|Nachkommen=[[lfwiki:Tharinda di Dalias y Urbet|Tharinda di Dalias y Urbet-Marvinko]] (Mundilla), [[lfwiki:Nepolemo di Dalias y Urbet|Nepolemo di Dalias y Urbet-Marvinko]]
|Verwandte und Schwager=[[Praiodana di Dalias]] (Tante), [[Caneya von Gurnabán]] (Cousine)
|Verwandte und Schwager=[[Praiodana di Dalias]] (Tante), [[Caneya von Gurnabán]] (Cousine)
|Freunde und Verbündete=Graf [[Praiodar von Streitzig ä. H.]], [[Familia Ordelassio]]
|Freunde und Verbündete=Graf [[Praiodar von Streitzig ä. H.]], [[Familia Ordelassio]]
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|Wahlspruch="Semper cum iustis." [bosp.: Stets mit den Gerechten.]
|Wahlspruch="Semper cum iustis." [bosp.: Stets mit den Gerechten.]
|Verwendung im Spiel=Der praiosfromme Intrigant und Ratgeber des Grafen von Yaquirtal könnte sowohl Rohajagetreuen Unterstützung zukommen lassen als auch entschieden gegen selbige vorgehen, je nachdem, was ihm opportuner erscheint. Im Schatten seiner offiziellen gräflichen Würden sucht er sich in seinen Amtsbereichen Positionen zu schaffen, die eines Tages losgelöst von den offiziellen Funktionen auf seine Erbin übergehen können.
|Verwendung im Spiel=Der praiosfromme Intrigant und Ratgeber des Grafen von Yaquirtal könnte sowohl Rohajagetreuen Unterstützung zukommen lassen als auch entschieden gegen selbige vorgehen, je nachdem, was ihm opportuner erscheint. Im Schatten seiner offiziellen gräflichen Würden sucht er sich in seinen Amtsbereichen Positionen zu schaffen, die eines Tages losgelöst von den offiziellen Funktionen auf seine Erbin übergehen können.
|Zitate="Euer Hochwohlgeboren sollten dies mit aller größter Vorsicht und Bedachtsamkeit angehen: Eine Involvierung in diese Angelegenheit könnte schwerwiegendste Folgen haben und die Reputatio Euer Hochwohlgeboren am Hofe nicht unbefleckt lassen…"<br>"Bursche, stehe Er nicht da und halte Er nicht Maulaffen feil! Spute Er sich mit dem Packen, ich wünsche abzureisen!"<br>"O Herr Praios blicke herab, voll Gnade, auf Deinen Knecht, der hier vor Dir kniet!"}}
|Zitate="Euer Hochwohlgeboren sollten dies mit aller größter Vorsicht und Bedachtsamkeit angehen: Eine Involvierung in diese Angelegenheit könnte schwerwiegendste Folgen haben und die Reputatio Euer Hochwohlgeboren am Hofe nicht unbefleckt lassen…"<br>"Bursche, stehe Er nicht da und halte Er nicht Maulaffen feil! Spute Er sich mit dem Packen, ich wünsche abzureisen!"<br>"O Herr Praios blicke herab, voll Gnade, auf Deinen Knecht, der hier vor Dir kniet!"
 
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Der Yaquirtaler Dom '''Gualdo Ippolito Honorio di Dalias y Gurnabán y Dalias''' ist einer der engsten Berater des Grafen [[Praiodar von Streitzig ä. H.|Praiodar vom Yaquirtal]]. Neben seinem Erbe, dem [[Junkergut Dalias]], hält er mehrere nichterbliche Ämter, zu denen das des Gräflichen Oberstallmeisters und das des Castellans der Gräflichen Märkte [[Ratzingen]] und [[Sherbeth]] gehören.
Der Yaquirtaler Dom '''Gualdo Ippolito Honorio di Dalias y Gurnabán y Dalias''' war einer der engsten Berater des Grafen [[Praiodar von Streitzig ä. H.|Praiodar vom Yaquirtal]]. Neben seinem Erbe, dem [[Junkergut Dalias]], hielt er mehrere nichterbliche Ämter, zu denen das des Gräflichen Oberstallmeisters und das des Castellans der Gräflichen Märkte [[Ratzingen]] und [[Sherbeth]] gehörten. Den Höhepunkt seiner Laufbahn erreichte Gualdo di Dalias y Gurnabán im Frühjahr [[Annalen:1033|anno 1033]] BF, als ihn der Graf von Yaquirtal zu seinem [[Banus]] berief. Bei einem Feldzug gegen die Disentes in der [[Baronie Artésa]] erlag er in [[Artésa]] dem Fieber.


==Äußeres==
==Äußeres==
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==Curriculum Vitae==
==Curriculum Vitae==
{{PAGENAME}} ist die einzige Frucht eines Bundes, der aus materiellen und dynastischen Überlegungen geschlossen wurde und am Ende alle drei eingebundenen Menschen unglücklich sah. Den Ansprüchen des Vaters, des alten und stämmigen Dom [[Ippolito di Dalias|Ippolito]], genügte der Sohn nie, konnte ihnen aufgrund der schwachen Physis nicht genügen und sah sich während all der Kindheits- und Jugendjahre hinter einen Bastard, der sich selbst als Gualdos Bruder bezeichnete, zurückgesetzt. Zahlreiche Krankheiten fesselten den Knaben teilweise wochenlang ans Bett. Seine über alles geliebte Mutter [[Dunyaca de Gurnabán y Sin'Minur|Dunyaca de Gurnabán]] zankte sich mit ihrem Gatten, seinem Vater, wenn sie sich nicht gerade eisig anschwiegen.  
{{PAGENAME}} ist die einzige Frucht eines Bundes, der aus materiellen und dynastischen Überlegungen geschlossen wurde und am Ende alle drei eingebundenen Menschen unglücklich sah. Den Ansprüchen des Vaters, des alten und stämmigen Dom [[Ippolito di Dalias|Ippolito]], genügte der Sohn nie, konnte ihnen aufgrund der schwachen Physis nicht genügen und sah sich während all der Kindheits- und Jugendjahre hinter einen Bastard, der sich selbst als Gualdos Bruder bezeichnete, zurückgesetzt. Zahlreiche Krankheiten fesselten den Knaben teilweise wochenlang ans Bett. Seine über alles geliebte Mutter [[Dunyaca von Gurnabán y Sin'Minur|Dunyaca von Gurnabán]] zankte sich mit ihrem Gatten, seinem Vater, wenn sie sich nicht gerade eisig anschwiegen.  


Die fast vierjährige Pagenzeit am [[Punin]]er Eslamidenhof hatte dagegen fast etwas befreiendes. Doch kaum sollte er [[Annalen:1017|1017]] BF mit dem Studium der Jurisprudenz in Punin beginnen, wie es seine Mutter wünschte, verstarb sie. Ihr Tod war Dom Ippolito ein Segen, dem kleinen Domnito Gualdo zerriss es fast das Herz; fiebrig auf dem Krankenbett liegend flehte er Golgari tagein tagaus über Wochen hinweg an, der Rabe des Todes habe ihn vergessen und möge ihn mitnehmen, ihn seiner Mutter zeitnah hinterher tragen. Doch diesen Wunsch erfüllten ihm die Götter nicht.  
Die fast vierjährige Pagenzeit am [[Punin]]er Eslamidenhof hatte dagegen fast etwas Befreiendes. Doch kaum sollte er [[Annalen:1017|1017]] BF mit dem Studium der Jurisprudenz in Punin beginnen, wie es seine Mutter wünschte, verstarb sie. Ihr Tod war Dom Ippolito ein Segen, dem kleinen Domnito Gualdo zerriss es fast das Herz; fiebrig auf dem Krankenbett liegend flehte er Golgari tagein tagaus über Wochen hinweg an, der Rabe des Todes habe ihn vergessen und möge ihn mitnehmen, ihn seiner Mutter zeitnah hinterher tragen. Doch diesen Wunsch erfüllten ihm die Götter nicht.  


Erst nach einem halben Jahr war Domnito Gualdo soweit wiederhergestellt, dass er nach Punin zurückkehren konnte, um sich dort in die winkelreichen und vertrackten Tiefen der Jurisprudenz einzuarbeiten. Hierfür zeigte der schmalschultrige und schmächtige Jüngling ein nahezu natürliches Talent und überflügelte seine Kommilitonen bald. Die Studien in Punin schloss er Anfang [[Annalen:1022|1022]] erfolgreich ab und begab sich danach auf eine zweijährige Bildungsreise ins [[lfwiki:Königreich Yaquiria|Königreich Yaquiria]], wo er in [[lfwiki:Vinsalt|Vinsalt]], [[lfwiki:Kuslik|Kuslik]], [[lfwiki:Methumis|Methumis]] und [[lfwiki:Belhanka|Belhanka]] an Adelshöfen, Rechtsgelehrtenseminaren und Tempelschulen zu einem weltgewandten, jungen Adelsmann geschliffen wurde, der die Vorzüge der unteryaquirischen Kultur und Lebensart durchaus zu schätzen wusste.  
Erst nach einem halben Jahr war Domnito Gualdo soweit wiederhergestellt, dass er nach Punin zurückkehren konnte, um sich dort in die winkelreichen und vertrackten Tiefen der Jurisprudenz einzuarbeiten. Hierfür zeigte der schmalschultrige und schmächtige Jüngling ein nahezu natürliches Talent und überflügelte seine Kommilitonen bald. Die Studien in Punin schloss er Anfang [[Annalen:1022|1022]] erfolgreich ab und begab sich danach auf eine zweijährige Bildungsreise ins [[lfwiki:Königreich Yaquiria|Königreich Yaquiria]], wo er in [[lfwiki:Vinsalt|Vinsalt]], [[lfwiki:Kuslik|Kuslik]], [[lfwiki:Methumis|Methumis]] und [[lfwiki:Belhanka|Belhanka]] an Adelshöfen, Rechtsgelehrtenseminaren und Tempelschulen zu einem weltgewandten, jungen Adelsmann geschliffen wurde, der die Vorzüge der unteryaquirischen Kultur und Lebensart durchaus zu schätzen wusste.  
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Während Gualdo fern der alten Familiengüter in den belagerten Mauern Omlads weilte, verstarb der alte Dom Ippolito auf mysteriöse Weise im Phexmond [[Annalen:1026|1026]] und der ungeliebte Sohn folgte dem Vater gemäß altem Recht als Erbe von Dominie und Soberanswürde nach und wurde Herr über 2.500 Seelen. Im Sommer [[Annalen:1027|1027]] erntete der nunmehr neue Soberan und Junker zudem die Früchte seiner geschickten und gnadenlosen Winkelzüge gegen die bisherigen Vögte und Verwalter der Marktflecken Sherbeth und Ratzingen: Der Graf von Yaquirtal bestallte ihn – dem Rat Banus Praiodars folgend – zum Castellan der beiden Gräflichen Märkte.   
Während Gualdo fern der alten Familiengüter in den belagerten Mauern Omlads weilte, verstarb der alte Dom Ippolito auf mysteriöse Weise im Phexmond [[Annalen:1026|1026]] und der ungeliebte Sohn folgte dem Vater gemäß altem Recht als Erbe von Dominie und Soberanswürde nach und wurde Herr über 2.500 Seelen. Im Sommer [[Annalen:1027|1027]] erntete der nunmehr neue Soberan und Junker zudem die Früchte seiner geschickten und gnadenlosen Winkelzüge gegen die bisherigen Vögte und Verwalter der Marktflecken Sherbeth und Ratzingen: Der Graf von Yaquirtal bestallte ihn – dem Rat Banus Praiodars folgend – zum Castellan der beiden Gräflichen Märkte.   
      
      
Prachtvoll und doch vom maßlosen Grauen des Feuerjahres überschattet vermählte sich der Daliaser Junker am 30ten des Ingerimmondes 1027 mit [[lfwiki:Yandriga von Urbet-Marvinko|Yandriga Geronya von Urbet-Marvinko]], Schwester des Gransignor von Urbet und Nachfahrin der Rondrahochheiligen [[lfwiki:Lutisana von Kullbach|Lutisana von Kullbach]]. Wie der Traviabund seiner Eltern war auch dieser rein dynastisch motiviert und entbehrte jeglicher emotionaler Bindung der beiden Ehepartner zueinander.  
Prachtvoll und doch vom maßlosen Grauen des Feuerjahres überschattet vermählte sich der Daliaser Junker am 30ten des Ingerimmondes 1027 mit [[lfwiki:Yandriga von Urbet|Yandriga Geronya von Urbet-Marvinko]], Schwester des Gransignor von Urbet und Nachfahrin der Rondrahochheiligen [[lfwiki:Lutisana von Kullbach|Lutisana von Kullbach]]. Wie der Traviabund seiner Eltern war auch dieser rein dynastisch motiviert und entbehrte jeglicher emotionaler Bindung der beiden Ehepartner zueinander.  


So ließ der Junker von Dalias seine Gattin, nachdem diese ihre Pflicht erfüllt und ihm zwei gesunde Kinder geboren hatte, zurück in den Schoss ihrer horasischen Familie ziehen, nicht zuletzt auch um sich wieder ungestörter seiner nunmehr volljährigen Geliebten, seiner Cousine [[Caneya von Gurnabán]], widmen zu können. Das überaus gespannte Verhältnis zwischen Gattin und Mätresse war dem Hausfrieden deutlich abträglich gewesen und hatte den Junker mehr als einmal in Verlegenheit gebracht. Doch reicht das auf gesunden Geschäftssinn fußende Vertrauen zu seiner Gattin doch immerhin soweit, dass er seine Tochter und Erbin [[Tharinda di Dalias-Marvinko|Tharinda]] vorzeitig als Pagin an den Hof der [[lfwiki:Haus Urbet-Marvinko|Familia Urbet-Marvinko]] gab, wo sie die feinere und höhere Kultur des Horasreiches kennen lernen soll.  
So ließ der Junker von Dalias seine Gattin, nachdem diese ihre Pflicht erfüllt und ihm zwei gesunde Kinder geboren hatte, zurück in den Schoss ihrer horasischen Familie ziehen, nicht zuletzt auch um sich wieder ungestörter seiner nunmehr volljährigen Geliebten, seiner Cousine [[Caneya von Gurnabán]], widmen zu können. Das überaus gespannte Verhältnis zwischen Gattin und Mätresse war dem Hausfrieden deutlich abträglich gewesen und hatte den Junker mehr als einmal in Verlegenheit gebracht. Doch reicht das auf gesunden Geschäftssinn fußende Vertrauen zu seiner Gattin doch immerhin soweit, dass er seine Tochter und Erbin [[Tharinda di Dalias-Marvinko|Tharinda]] vorzeitig als Pagin an den Hof der [[lfwiki:Haus Urbet|Familia Urbet-Marvinko]] gab, wo sie die feinere und höhere Kultur des Horasreiches kennen lernen soll.  


Der Belehnung seines Gönners Praiodar von Streitzig ä. H. mit der Grafschaft Yaquirtal folgte die Ernennung Dom Gualdos zum Oberstallmeister und Gräflichen Rat auf dem Fuße. Dabei ist die schmeichelnde Stimme Gualdos eine der mäßigenden und vorsichtigen am Ohr Graf Praiodars: Im Fahrwasser des alten und erfahrenen Streitzigs möglichst weit und möglichst hoch zu kommen ist sein vornehmstes Ziel. Die Baronswürde von [[Baronie Artésa|Artésa]], [[Baronie Imrah|Imrah]], [[Baronie Nemento|Nemento]] oder [[Baronie Khabosa|Khabosa]] für seine Familia, nicht zwangsläufig für ihn selbst, wäre dabei die Krönung seines Strebens.
Der Belehnung seines Gönners Praiodar von Streitzig ä. H. mit der Grafschaft Yaquirtal folgte die Ernennung Dom Gualdos zum Oberstallmeister und Gräflichen Rat auf dem Fuße. Dabei ist die schmeichelnde Stimme Gualdos eine der mäßigenden und vorsichtigen am Ohr Graf Praiodars: Im Fahrwasser des alten und erfahrenen Streitzigs möglichst weit und möglichst hoch zu kommen ist sein vornehmstes Ziel. Die Baronswürde von [[Baronie Artésa|Artésa]], [[Baronie Imrah|Imrah]], [[Baronie Nemento|Nemento]] oder [[Baronie Khabosa|Khabosa]] für seine Familia, nicht zwangsläufig für ihn selbst, wäre dabei die Krönung seines Strebens. Der Höhepunkt seiner politischen Laufbahn war die Ernennung zum Banus der [[Grafschaft Yaquirtal]] im Frühjahr 1033 BF. Wenig später erlag im Feldlager in [[Artésa]] dem Fieber.  


==Charakter==
==Charakter==
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*[[Chronik:1028#Ausflug in die Daliaza]]
*[[Chronik:1028#Ausflug in die Daliaza]]
*[[Chronik:1032#Willkommen in Almada!]]
*[[Chronik:1032#Willkommen in Almada!]]
*[[Chronik:1033#Vom Sterben eines Junkers]]


{{DEFAULTSORT:Dalias y Gurnabán, Gualdo}}
{{DEFAULTSORT:Dalias y Gurnabán, Gualdo}}


{{VorgängerNachfolger|Vor_in?=|Vorgänger=[[Ippolito di Dalias]] ([[Annalen:991|991]]-[[Annalen:1026|1026]] BF)|TitelAmt=Junker von Dalias|Zeitraum=seit [[Annalen:1026|1026]] BF|Nach_in?=|Nachfolger=}}  
{{VorgängerNachfolger|Vor_in?=|Vorgänger=[[Ippolito di Dalias]] ([[Annalen:991|991]]-[[Annalen:1026|1026]] BF)|TitelAmt=Junker von Dalias|Zeitraum=[[Annalen:1026|1026]] bis [[Annalen:1033|1033]] BF|Nach_in?=|Nachfolger=[[Ranudo di Dalias y las Dardas]]}}  
{{VorgängerNachfolger|Vor_in?=|Vorgänger=|TitelAmt=Castellan von Ratzingen|Zeitraum=|Nach_in?=|Nachfolger=}}  
{{VorgängerNachfolger|Vor_in?=|Vorgänger=[[Zulay de Comino]]|TitelAmt=Castellan von Ratzingen|Zeitraum=[[Annalen:1027|1027]] bis [[Annalen:1033|1033]] BF|Nach_in?=|Nachfolger=[[Zulay de Comino]] (als Corregidora)}}  
{{VorgängerNachfolger|Vor_in?=|Vorgänger=|TitelAmt=Castellan von Sherbeth|Zeitraum=|Nach_in?=|Nachfolger=}}  
{{VorgängerNachfolger|Vor_in?=|Vorgänger=(keiner, neu geschaffenes Amt)|TitelAmt=Castellan von Sherbeth|Zeitraum=[[Annalen:1027|1027]] bis [[Annalen:1033|1033]] BF|Nach_in?=|Nachfolger=[[Gonzalo Ordelassio]]}}  


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[[Kategorie:Person (historisch)]][[Kategorie:Nobleza]][[Kategorie:Magnat]][[Kategorie:Junker]][[Kategorie:Vogt]][[Kategorie:Yaquirtaler]][[Kategorie:Disente]]