Chronik.Ereignis1036 Besuch im Vanyadâl 08: Unterschied zwischen den Versionen

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"Was soll das heißen: Sie ist tot?", fragte [[Morena Solivai von Harmamund]] entrüstet, gerade so, als sei ihre Vorfahrin nur deshalb verstorben, um ihren Zielen im Wege zu stehen.
"Was soll das heißen: Sie ist tot?", fragte [[Morena von Harmamund]] entrüstet, gerade so, als sei ihre Vorfahrin nur deshalb verstorben, um ihren Zielen im Wege zu stehen.


"Sie war eine alte Frau, Eure Wohlgeboren", sagte der Geweihte. "Über hundert Jahre, als sie starb."
"Sie war eine alte Frau, Eure Wohlgeboren", sagte der Geweihte. "Über hundert Jahre, als sie starb."
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Morena von Harmamund widerstand dem Drang, ihren Dolch zu ziehen und all seine kleinen Geheimnisse aus dem Boroni herauszukitzeln. Noch war ihre ihr durch Ras'Ragh verliehene Macht nicht groß genug, als dass sie einen Priester der Zwölfe herausfordern dürfte. Zudem erreichte man mitunter mehr, wenn man seinen Zorn zügelte und besonnen vorging. Sie würde ihrem Bruder schreiben, dem nichtsnutzigen Boroni, der in [[Khahirios]] seinen Tempeldienst versah. Einstmals hatte das Königslehen ihren Vorfahren gehört, die als Barone über das Land geherrscht hatten. Doch nachdem die Fürstin den Heldentod gestorben und ihr Urgroßvater in Ungnade gefallen und hingerichtet worden war, war der Stern des Hauses Harmamund gesunken, man hatte die Familie enterbt und das Lehen in ein Königliches Eigengut verwandelt. Mit ihr aber, und unter der Herrschaft ihres Onkels, des Fürsten Almadas, würden die Harmamunds erneut zu Macht gelangen, schwor sich Morena.  
Morena von Harmamund widerstand dem Drang, ihren Dolch zu ziehen und all seine kleinen Geheimnisse aus dem Boroni herauszukitzeln. Noch war ihre ihr durch Ras'Ragh verliehene Macht nicht groß genug, als dass sie einen Priester der Zwölfe herausfordern dürfte. Zudem erreichte man mitunter mehr, wenn man seinen Zorn zügelte und besonnen vorging. Sie würde ihrem Bruder schreiben, dem nichtsnutzigen Boroni, der in [[Khahirios]] seinen Tempeldienst versah. Einstmals hatte das Königslehen ihren Vorfahren gehört, die als Barone über das Land geherrscht hatten. Doch nachdem die Fürstin den Heldentod gestorben und ihr Urgroßvater in Ungnade gefallen und hingerichtet worden war, war der Stern des Hauses Harmamund gesunken, man hatte die Familie enterbt und das Lehen in ein Königliches Eigengut verwandelt. Mit ihr aber, und unter der Herrschaft ihres Onkels, des Fürsten Almadas, würden die Harmamunds erneut zu Macht gelangen, schwor sich Morena.  
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'''Autor:''' [[Benutzer:SteveT|SteveT]]
"Was ist nur los mit dem Kind?", fragte Belisetha da Vanya ihre Nichte Rifada, als deren Ross zu ihrem aufgeschlossen hatte. Ihre Frage galt Richeza, die einige Schritt vor ihnen her auf das Klostergut zuritt.
"Kannst du dir das nicht denken?", fragte Rifada und verdrehte dabei die Augen und kräuselte die Stirn. "Dein Gefühl hat dich nicht betrogen. Unter gewissen Umständen ändert sich die Gefühlswelt von uns Weibern eben grundlegend!"
"Soll das etwa heißen", ruckte Belisethas Kopf in ungläubigem Staunen zu ihr herum, "dass sie in guter Hoffnung ist? Sie erwartet ein Kind, einen Erben unseres Hauses?"
"Schhhht! Ja doch, das heißt es!", antwortete Rifada flüsternd und legte einen Finger auf den Mund. "Aber in g-u-t-e-r Hoffnung ist sie deswegen noch lange nicht, ebenso wenig wie ich es seinerzeit bei Moritatio oder bei Gujadanya war. Ich fürchte, das Kind wird ein Bastard, sie schweigt über den Namen des Vaters – und du wirst deswegen genauso wenig in sie dringen, wie ich ... Du wirst sie überhaupt nicht auf das Kind ansprechen! Aber früher oder später hättest du es ja ohnehin bemerkt!"
Belisetha wollte sichtlich erst zu einem Protest ansetzen – als Soberana der Familia in Abwesenheit ihres Bruders hatte ihr Rifada sicher nicht vorzuschreiben, was sie zu tun und zu lassen hatte – aber dann sah sie ein, dass sie in diesem Punkt vielleicht recht hatte. Nichtsdestotrotz breitete sich eine große Freude in ihr aus, sodass sie den Rest des Weges bis zu den Mauern des Klosters mit einem glücksseligen Lächeln ritt. Ihr Haus war möglicherweise doch nicht dem Aussterben geweiht, wie sie gestern noch schwarzgemalt hatte.
"Boron zum Gruße!", neigte Rifada vor dem am Tor der etwa zweieinhalb Schritt hohen Klostermauern auf sie wartenden Ordensmitglied das Haupt, ohne dazu aus dem Sattel zu steigen. "Ich bin Rifada da Vanya, eine persönliche Bekannte von Abt Marbodano, und dies hier sind meine Muhme Belisetha da Vanya, eine langjährige Gönnerin dieses Klosters, und meine Nichte Richeza von Scheffelstein y da Vanya. Wir sind auf dem Weg zu unserer Besitzung Quazzano, fünfzehn Meilen efferdwärts von hier. Da aber bereits die Nacht graut, möchten wir hier um Quartier bitten, um unseren Weg morgen früh nach Sonnenaufgang fortsetzen zu können. Meldet bitte Hochwürden Marbodano unsere Ankunft!"
Der Noionit nickte mit unbewegtem Antlitz, stieß nun jedoch auch den zweiten Flügel des eisenbeschlagenen Klostertores weit auf und machte eine einladende Handbewegung nach innen in den weitläufigen Hof und hieß sie zu passieren. "Willkommen auf La Dimenzia zu Ragathsquell!", sagte er leise.
"Haha! Das gefällt mir, wie er das sagt", raunte Rifada Richeza zu, während sie durch den bereits von vielen Pferdehufen und Radspuren zerpflügten Schneematsch des Hofes ritten. "Obwohl wir hier eigentlich auf dem Grund und Boden der verfluchten Harmamunds sind, betont er schön das Ragathsquell, die der ganzen Gemarkung ringsumher ihren Namen übergestülpt haben. Dein Großvater hätte gestrahlt, wenn er das gerade gehört hätte."
Vor dem reich verzierten Hauptgebäude des wohlhabenden Klosters wurden gerade prall gefüllte Säcke abgeladen, vermutlich enthielten sie Korn, doch Rifadas Aufmerksamkeit wurde schlagartig von einer schlanken, dunkelhaarigen Frau in teurer Gewandung im Landsknechtsstil in Anspruch genommen, die gerade mit verkniffener Miene und gefolgt von zwei bewaffneten Männern aus dem Portal des Refektoriums trat. "Ich will verdammt sein!", deutete Rifada mit ungläubigem Blick auf sie: "Morena von Harmamund!"
Auch die Besagte war mitten in der Bewegung wie angewurzelt stehengeblieben, als sie der drei da Vanyas ansichtig wurde. "Was zum ...?", stieß sie hervor. "Die da Vanyas! Der elende Mönch hat uns in eine Falle gelockt!" Sie zog sofort ihr Rapier, ihre Begleiter folgten ihrem Beispiel.
Auch Rifada zog ihr Schwert – diese Canaille hatte Guyadanya während der Blutfehde ernsthaft verwundet, hatte einen Heerhaufen Praiosmins angeführt, dem vielleicht auch Moritatios Tod geschuldet war. Sie glitt aus dem Sattel und schlug ihrem Pferd auf den Hintern, dass es einige Schritte zur Seite weg stob. Sie wollte sich später nicht des Vorwurfs erwehren müssen, ihrer Feindin in einem unehrenhaften Gefecht begegnet zu sein.
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'''Autor:''' [[Benutzer:Von Scheffelstein|von Scheffelstein]]
"Rifada!", hob Belisetha da Vanya mahnend die Stimme, doch die Junkerin vom Vanyadâl ließ nur die Waffe um ihre Hand kreisen.
Richeza hob den Kopf und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Die Harmamund hatte ihr gerade noch gefehlt! Sie trug die Fehde mit ebensolcher Verbissenheit aus wie ihre Tante, war dabei aber, hatte Richeza den Eindruck, weitaus hinterhältiger. Keineswegs durfte Rifada hier im Kloster als Erste die Waffe schwingen, andernfalls würde man es zu ihrem Schaden auslegen!
Sie sah sich nach den Geweihten um, aber die Klosterwache hatte das Tor hinter ihnen geschlossen, und auf dem Hof waren nur die Bauern zu sehen, die den Karren abluden und sich just gegenseitig auf das dräuende Unheil aufmerksam machten. Die da Vanyas waren der Harmamunderin und ihren Leuten fünf zu drei überlegen, wenn man Belisetha nicht mitrechnete, aber wer wusste, wie viele sich hier noch versteckten und wie lange das so bleiben würde?
Im Geiste hörte sie schon die wütenden Stimmen der Magnatenschaft: Die Nichte des Fürsten niedergemetzelt! Im Boronkloster! Von den Da-Vanya-Weibern! Schlimmstenfalls würde man sie selbst vors Hofgericht zerren. Doch auch, wenn man sie frei spräche: Wie durfte sie dann noch die leiseste Hoffnung hegen, ihr Liebster werde sie je wieder beachten? Er, dem die Ehre und der Ruf seiner Familia so offenkundig wichtiger war als seine viel beschworene Liebe? Wenn man jedoch Rifada da Vanya für alles die Schuld gäbe, wäre es nicht besser: Man würde sie richten, dafür würden die Harmamunds und Elentas schon sorgen! Das durfte nicht geschehen! Alleine würde sie nicht durchstehen, was sie erwartete, dachte Richeza verzweifelt.
So trieb sie ihr Pferd an, sich der mahnenden Worte ihres besonnenen Großvaters erinnernd, die sie stets verspottet hatte: ''Diplomatie, Richeza, ist die Kunst, den anderen das tun zu lassen, was man möchte und ihm dabei das Gefühl zu geben, es freiwillig und zum eigenen Nutzen zu tun!''
"Auch Euch einen wunderschönen Abend, Domna Morena!", rief sie, während sie das Pferd über das vereiste Pflaster lenkte, zwischen die Kontrahentinnen. "Habt Ihr Euch auch in die Stille dieses heiligen Ortes zurückgezogen, um unserer gemeinsamer Ahnen zu …"
In diesem Moment aber glitt das Ross des Dubianers auf dem rutschigen Boden aus, fiel auf die Seite, und Richeza wurde zwei Schritt weit von seinem Rücken geschleudert und schlitterte auf dem Pflaster bis vor die Füße eines der Harmamunder Schergen.
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Der Harmamunder Scherge, Giordan Cronbiegler mit Namen und einem der vornehmsten Ragather Patriziergeschlechter entstammend, ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen, packte die ihm zu Füßen geschleuderte Richeza bei den Haaren und setzte ihr seine Rapierklinge auf den Hals. "Die Waffe nieder!", befahl er in Richtung Rifada und nickte seiner Dienstherrin Morena verschwörerisch mit gebleckten Zähnen zu.
Rifada stieß einen Fluch aus, der auf diesem heiligen Areal gewiss noch nicht oft zu hören gewesen war und warf den Kopf in den Nacken. Sie blickte einen Moment lang flehentlich in den wolkenverhangenen, langsam dunkel werdenden Himmel. Was hatte sie den guten Göttern angetan, dass sie sie immer wieder so straften? Sie schüttelte den Kopf – dümmer und törichter als Richeza konnte man seinen bekannten Blutfeinden wohl kaum gegenüber treten. Sie schüttelte weiter den Kopf, leistete der anmaßenden Aufforderung des Harmamunder Lakaien aber keine Folge, sondern kam im Gegenteil sogar mit drohend senkrecht vor sich erhobener Schwertklinge zwei Schritt näher an ihre Antagonisten heran.
"Das geht nur uns beide etwas an, Domnatella Morena!" Sie gebrauchte extra die eigentlich gar nicht mehr für deren Alter angemessene Anrede, um ihr klarzumachen, dass sie sie nach wie vor nur als weisungsgebundenes Kind ihrer verschlagenen Mutter Aldea ansah - der eigentlichen Quelle aller Harmamunder Infamien. "Das ist eine Edle aus Kornhammer - sie hat mit unserer Querella nichts zu schaffen! Also kommt näher, wenn ihr Weib genug seid! Von Eurer Begegnung mit meiner Tochter in Schrotenstein ist wohl noch eine Rechnung offen geblieben, die ich gerne begleichen will!"
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"Nur eine Edle aus Kornhammer?", wiederholte Morena von Harmamund spöttisch und gab ihrem Schergen einen Wink, Richeza auf die Füße zu zerren. "Wie mir zu Ohren kam, trägt sie seit geraumer Zeit stolz ihren Mutternamen." Morenas Augen funkelten böse. "Aber wenn sie nur eine Edle aus Kornhammer ist, die nichts mit unserer Querella zu tun hat, so werdet Ihr gewiss nichts dagegen haben, wenn sie eine Weile zu Gast auf unserem Castillo ist. – Domna Richeza!", wandte sie sich an diese, die, die Klinge am Hals, stumm geradeaus starrte, "Ihr seid von Herzen eingeladen. Du da!", rief sie alsdann einem der Bauern zu, die sich vorsichtig nah ihrem Karren herumdrückten. "Lass' unsere Pferde holen, aber ''rapido''!"
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"Arbeite weiter!", befahl nun Rifada in ihrer keinen Widerspruch duldenden Donnerstimme dem armen Bauern, der sich gerade auf den Weg machen wollte. "Sie brauchen ihre Pferde nicht!"
Sie kam bedrohlich noch einige Schritte näher an Morena und ihre beiden Schergen heran. "Ihr verkennt den Ernst der Lage, Rinderzüchterin! Sie geht nirgendwo hin und Ihr selbst noch viel weniger - es sei denn, Ihr werdet vom Hof getragen!"
"Rifada! Domna Morena!", rief nun Belisetha aus dem Hintergrund mit ihrer dünnen, aber doch klar verständlichen Stimme dazwischen. "Können wir diese unselige Fehde zwischen unseren beiden Häusern, die schon so viel Leid über uns alle gebracht hat, nicht wie moderne und kultivierte Menschen im Gespräch in ein Einvernehmen und eine beiderseitige Anerkennung der Besitzungen des anderen verwandeln? Muss denn noch mehr Blut vergossen werden, nur um eines alten Zerwürfnisses willen?"
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"Die Pferde! Oder du hast die längste Zeit Harmamunder Land bestellt!", herrschte Morena den Landmann an, der Hals über Kopf in den Stall flüchtete. "Und Ihr: Nur einen Schritt noch, Vanyadâlerin, und Ihr könnt dem alten Kornhammer Vogt erklären, warum sein liebstes Enkeltöchterlein in einer Querella starb, die sie doch ach so wenig betraf!"
Wie, um die Worte seiner Herrin zu unterstreichen, drückte der Soldat das Rapier fester gegen Richezas Kehle, die Haut riss, und ein Blutstropfen rann aus dem feinen Schnitt über ihren Hals und in den Kragen des Wamses.
Der Bauer kehrte mit einer Stallmagd und drei Pferden zurück, die sie auf einen Wink der Harmamund hin zum Tor führten. Morena und ihr zweiter Soldat saßen auf, während Giordan Cronbiegler ihnen langsam folgte, die Klinge an Richezas Hals und immer in sicherem Abstand zu Rifada, die er nicht aus den Augen ließ.
Belisetha folgte dem Geschehen mit weit aufgerissenen Augen und vor Anspannung zitternden Händen. "Ich beschwöre Euch, Domna Morena", rief sie, als der Bauer das Tor aufzog, "lasst meine … Domna Richeza hier, sie hat Euch nichts getan! Lasst sie hier, Domna Morena, oder es wird Tote geben, auf beiden Seiten! Seid doch vernünftig! Ihr kennt meine Nichte nicht, Ihr würdet keine drei Meilen weit kommen, sie würde Euch unerbittlich jagen, was für ein sinnloses Gemetzel das wäre, Domna, ich appelliere an Eure Klugheit: Lasst es sein, bei Boron, bei unseren gemeinsamen Ahnen, die sich im Grabe umdrehten, wenn sie uns heute sähen!"
Morena starrte die alte Junkerin aus kalten Augen an, wechselte dann einen Blick mit Cronbiegler, dem sie unmerklich zunickte. In dem Augenblick, in dem er nach dem Zügel seines Pferdes griff und für einen Moment die Klinge sich von Richezas Hals löste, schnellte die Vanyadâlerin vor, doch der Soldat, mehr als zwanzig Jahre jünger als Rifada da Vanya, sprang beiseite, Richezas Schulter noch immer umklammert, und der Hieb, der einem Langsameren den Schädel zertrümmert hätte, ging ins Leere.
Cronbiegler stieß Richeza der Vanyadâlerin entgegen, sprang in den Sattel, und noch während Richeza sich taumelnd am Arm ihrer Tante festzuhalten versuchte, waren die Reiter zum Tor hinaus.
"Gnade uns Boron!", rief Belisetha bebend aus. "Kind, bist du verletzt?"
Richeza legte die Hand an ihre Kehle, über die noch immer ihr Blut rann, und starrte, schreckensstarr und bleich auf die dunkle Toröffnung, durch die im Licht der Laterne Schnee herein wirbelte, während die Hufschläge auf dem Karrenweg rasch verklangen.