Mythen der Frühzeit: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Beginn der Besiedlung und die Anfänge davon, was heute '''Almada''' genannt wird, liegt im Dunkel der Vergangenheit verborgen. Nur wenige uralte Aufzeichnungen, Dokumente welche Jahrtausende überdauerten, zeugen von Geschehnissen dieser Frühzeit und lassen erahnen welche Wesen damals zwischen Yaquir und Rashtulswall wandelten. | Der Beginn der Besiedlung und die Anfänge davon, was heute '''Almada''' genannt wird, liegt im Dunkel der Vergangenheit verborgen. Nur wenige uralte Aufzeichnungen, Dokumente welche Jahrtausende überdauerten, zeugen von Geschehnissen dieser Frühzeit und lassen erahnen welche Wesen damals zwischen Yaquir und Rashtulswall wandelten. | ||
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[[Datei:Drache.jpg|500px|thumb|left|In der Frühzeit beherrschten Echsenwesen und Drachen das Land am Yaquir]] | |||
''> | ''>Anbei sende ich euch neue Erkenntnisse zu den versteinerten Knochen, welche wir in der euch bekannten Höhle am Fuße des Amboss auffanden und nun näher bestimmen konnten. Diese sind nur schwer einer heutigen Rasse zuzuordnen. Die wenigen Fragmente, die von Torso und Kopf noch erhalten waren, weisen auf einen humanoiden Drachen hin, vermutlich auf einen Mandrak. Die Drachenschuppen, welche wir als Ansammlung nahe des Körpers bergen konnten, scheinen ein Brustpanzer gewesen zu sein. Die Datierung der Stalagmiten, unter welchen wir die Knochen und Schuppen fanden, wurden von unserem zwergischen Experten Muragosch aufgrund der Höhe und des Tropfwuchs auf einige Jahrzehntausende bestimmt. Wir werden die Höhle weiterhin auf zusätzliche Funde untersuchen.<''<br> | ||
- Hilbert von Puspereiken in einem Brief an Rakorium Muntagonus<br><br> | - Hilbert von Puspereiken in einem Brief an Rakorium Muntagonus<br><br> | ||
''> | ''>Von Konflikten innerhalb der einzelnen echsischen Rassen künden bereits Felszeichnungen aus Höhlen in den Amhallassih-Kuppen. Hinweise auf das sagenhaften Volk der Shinthr, welche Kobra-förmige Köpfe besaßen und Seit and Seit mit Achaz wohl gegen Drachen und Ssrkhrsechim. (Vergl. Fragmente 23. Alm. II.).<''<br> | ||
- aus den versiegelten Kammern der Draconiter zu Thegûn<br><br> | - aus den versiegelten Kammern der Draconiter zu Thegûn<br><br> | ||
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- Aufzeichnungen des Magisters Rakorium Muntagonus<br><br> | - Aufzeichnungen des Magisters Rakorium Muntagonus<br><br> | ||
''>Statusbericht: Die beim Bau der [[Kaiserpfalz Cumrat|Kaiserpfalz zu C.]] unter Steinplatten | ''>Statusbericht: Es liegen erste Erkenntnisse zur Mumie aus Cumrat vor. Die beim Bau der [[Kaiserpfalz Cumrat|Kaiserpfalz zu C.]] unter Steinplatten aufgefundene Leiche wurde bereits durch die A. Magister Nachtwind und Blitz analysiert: Echsenwesen ählich der Rasse Achaz (siehe Beschreibung in Anhang A), der Schuppenpanzer eines Höhlendrachen weist eine ältere Rüstungsart auf, ähnlich aufgefunden nahe Selem, das zyklopäisches Schwert liegt noch bei der Begutachtung bei A. Maulwurf.<''<br> | ||
- Dossier der KGIA, Agent 'Khomwacht'<br><br> | - Dossier der KGIA, Agent 'Khomwacht'<br><br> | ||
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Die Frage, an welchem Ort Gero der Einhändige, der Träger Siebenstreichs, diesen Kampf gegen die drei Schlangenleibigen Schwestern focht, hat schon so manchen Questador fasziniert. Der Magier Alg'Orton suchte vermutlich vor etwa 1.900 Götterläufen nach den magischen Artefakten und den Überresten der Schlangenbrut, welche dort noch vermutet werden. Die prachtvollen Schätze, auf welche die Questadores schielen wurden wohl schon an vielen Stellen im Onkelchen Yaquir gesucht. Bislang ohne Erfolg.<br><br> | Die Frage, an welchem Ort Gero der Einhändige, der Träger Siebenstreichs, diesen Kampf gegen die drei Schlangenleibigen Schwestern focht, hat schon so manchen Questador fasziniert. Der Magier Alg'Orton suchte vermutlich vor etwa 1.900 Götterläufen nach den magischen Artefakten und den Überresten der Schlangenbrut, welche dort noch vermutet werden. Die prachtvollen Schätze, auf welche die Questadores schielen wurden wohl schon an vielen Stellen im Onkelchen Yaquir gesucht. Bislang ohne Erfolg.<br><br> | ||
Die am besten erhaltenen Aufzeichnungen dieser Jahrtausende währenden Zeitspanne findet man wohl bei den Erzzwergen, welche in ihren Kavernen und den beinahe unzugänglichen Bergtälern des Eisenwaldes einiges Wissen erhalten haben. So findet sich in den Hängen des Amboß, bei den streitbaren Vettern der Eisenwalder Erzzwerge, auf in Stein gemeißelten Stelen die zwergische Chronik ''Die Taten der Altvorderen''. Diese erzählen die Geschichte bis in die Vergangenheit des sagenumwobenen Drachenkaisers von Zze Tha, dessen mytisches Bannland am Südufer des Yaquirs begann.<br> | Die am besten erhaltenen Aufzeichnungen dieser Jahrtausende währenden Zeitspanne findet man wohl bei den Erzzwergen, welche in ihren Kavernen und den beinahe unzugänglichen Bergtälern des Eisenwaldes einiges Wissen erhalten haben. So findet sich in den Hängen des Amboß, bei den streitbaren Vettern der Eisenwalder Erzzwerge, auf in Stein gemeißelten Stelen die zwergische Chronik ''Die Taten der Altvorderen''. Diese erzählen die Geschichte bis in die Vergangenheit des sagenumwobenen Drachenkaisers von Zze Tha, dessen mytisches Bannland am Südufer des Yaquirs begann.<br><br> | ||
Nicht nur durch diese Chronik, auch andere Quellen weisen darauf hin, dass das kleine Volk die ersten vernunftbegabten Bewohner des heutigen Almadas waren. br><br> | Nicht nur durch diese Chronik, auch andere Quellen weisen darauf hin, dass das kleine Volk die ersten vernunftbegabten Bewohner des heutigen Almadas waren. <br><br> | ||
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