Chronik.Ereignis1041 Die Erben des Almadin 01: Unterschied zwischen den Versionen
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“Wie können sie uns dermaßen unverschämt ins Gesicht spucken und sich dann auch noch wagen ihre verachtenswürdigen Übereinkünfte als Triumph anzupreisen?” Wutentbrannt knallte [[Farfanya von Taladur ä. H.|Farfanya Merita von Taladur]] die Zeitung auf den Tisch in der Stube ihres Bruders [[Laurentio von Taladur ä.H.|Laurentio]]. | “Wie können sie uns dermaßen unverschämt ins Gesicht spucken und sich dann auch noch wagen ihre verachtenswürdigen Übereinkünfte als Triumph anzupreisen?” Wutentbrannt knallte [[Farfanya von Taladur ä. H.|Farfanya Merita von Taladur]] die Zeitung auf den Tisch in der Stube ihres Bruders [[Laurentio von Taladur ä. H.|Laurentio]]. | ||
Der junge Fähnrich ging zum offenen Fenster seines Zimmers und schloss es, bevor sie ihre Worte mit allen hier stationierten [[Ragather Schlachtreiter|Schlachtreitern]] teilen würde. Die brachten seiner hübschen Schwester ohnehin schon zu viel Aufmerksamkeit entgegen, wann immer sie bei ihm zu Besuch war. | Der junge Fähnrich ging zum offenen Fenster seines Zimmers und schloss es, bevor sie ihre Worte mit allen hier stationierten [[Ragather Schlachtreiter|Schlachtreitern]] teilen würde. Die brachten seiner hübschen Schwester ohnehin schon zu viel Aufmerksamkeit entgegen, wann immer sie bei ihm zu Besuch war. | ||
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Mit einem wütenden Schrei warf Farfanya die Zeitung nach ihrem Bruder. | Mit einem wütenden Schrei warf Farfanya die Zeitung nach ihrem Bruder. | ||
“Ich weiß, dass der einzige Wert, den [[Richeza von Taladur ä.H.|Mutter]] mich hat erreichen lassen, meine Hand ist! Daran brauchst du mich nicht zu erinnern! Und dass auch dieser Wert fallen wird, wenn unser geliebter [[Rafik von Taladur ä. H.|Soberan]] mal nicht mehr sein sollte, ist mir auch schmerzhaft bewusst! | “Ich weiß, dass der einzige Wert, den [[Richeza von Taladur ä. H.|Mutter]] mich hat erreichen lassen, meine Hand ist! Daran brauchst du mich nicht zu erinnern! Und dass auch dieser Wert fallen wird, wenn unser geliebter [[Rafik von Taladur ä. H.|Soberan]] mal nicht mehr sein sollte, ist mir auch schmerzhaft bewusst! | ||
Ich weiß, dass ich für einen wirklichen Kampf unbrauchbar bin! Das alles, was sich ein Mann von mir erwarten kann und wird, ein hübsches Äußeres ist und das, was zwischen meinen Schenkeln liegt. DAS WEISS ICH!” | Ich weiß, dass ich für einen wirklichen Kampf unbrauchbar bin! Das alles, was sich ein Mann von mir erwarten kann und wird, ein hübsches Äußeres ist und das, was zwischen meinen Schenkeln liegt. DAS WEISS ICH!” | ||