Sherbeth: Unterschied zwischen den Versionen
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Bedeutende Familias=[[Familia von Rebenthal]], [[Familia Ordelassio]], [[Familia Valedepenya]]|Gewässer=-|Verkehrswege=[[Weinstraße]]|Besonderheiten=Einer der reichsten Rahjatempel Almadas, hervorragendes Weinbaugebiet}} | Bedeutende Familias=[[Familia von Rebenthal]], [[Familia Ordelassio]], [[Familia Valedepenya]]|Gewässer=-|Verkehrswege=[[Weinstraße]]|Besonderheiten=Einer der reichsten Rahjatempel Almadas, hervorragendes Weinbaugebiet}} | ||
'''Sherbeth''' ist ein Gräflicher Markt im Yaquirtal und altes Einflussgebiet der [[Familia von Rebenthal]]. Heute herrscht Castellan [[Gualdo di Dalias y Gurnabán|Gualdo di Dalias]] für den Grafen [[Praiodar von Streitzig ä. H.]] über den Ort. | '''Sherbeth''' ist ein Gräflicher Markt im [[Grafschaft Yaquirtal|Yaquirtal]] und altes Einflussgebiet der [[Familia von Rebenthal]]. Heute herrscht Castellan [[Gualdo di Dalias y Gurnabán|Gualdo di Dalias]] für den Grafen [[Praiodar von Streitzig ä. H.]] über den Ort. | ||
Nicht zu Unrecht wird es auch als ''Perle der Grafschaft'' bezeichnet. Eingebettet in ein Meer von Blumenfeldern und Obsthainen erhebt sich der Markt Sherbeth auf einem kleinen Hügelrücken. Eng und schattig reiht sich hier altes Fachwerkhaus an ockerfarbenes Backsteinhaus. Die Mauern sind von Efeu und wildem Wein lieblich umwunden. Die überkragenden Häuser bilden in ihrer Gesamtheit ein verwirrendes und schier unüberschaubares Labyrinth aus dunklen Gassen, sich windenden Treppen und kleinen Hinterhöfen mit erfrischenden Brunnen. Wäscheleinen spannen sich über gepflasterte Straßen und staubige Gassen. Streunende Katzen bahnen sich auf Balkonsimsen ihren Weg durch ein erdfarbenes Meer aus Blumentöpfen. Stetes Hämmern, Singen und Summen erfüllt die Luft mit den Geräuschen arbeitsamer und fröhlicher Menschen, während frisches Brot, brennendes Holz und sanfte Rosenöle die Luft mit Düften speisen. | Nicht zu Unrecht wird es auch als ''Perle der Grafschaft'' bezeichnet. Eingebettet in ein Meer von Blumenfeldern und Obsthainen erhebt sich der Markt Sherbeth auf einem kleinen Hügelrücken. Eng und schattig reiht sich hier altes Fachwerkhaus an ockerfarbenes Backsteinhaus. Die Mauern sind von Efeu und wildem Wein lieblich umwunden. Die überkragenden Häuser bilden in ihrer Gesamtheit ein verwirrendes und schier unüberschaubares Labyrinth aus dunklen Gassen, sich windenden Treppen und kleinen Hinterhöfen mit erfrischenden Brunnen. Wäscheleinen spannen sich über gepflasterte Straßen und staubige Gassen. Streunende Katzen bahnen sich auf Balkonsimsen ihren Weg durch ein erdfarbenes Meer aus Blumentöpfen. Stetes Hämmern, Singen und Summen erfüllt die Luft mit den Geräuschen arbeitsamer und fröhlicher Menschen, während frisches Brot, brennendes Holz und sanfte Rosenöle die Luft mit Düften speisen. | ||