Chronik.Ereignis1033 LSV 37: Unterschied zwischen den Versionen

KKeine Bearbeitungszusammenfassung
K links
 
Zeile 3: Zeile 3:
'''Autor:''' [[Benutzer:Von Scheffelstein|Von Scheffelstein]]
'''Autor:''' [[Benutzer:Von Scheffelstein|Von Scheffelstein]]


Mit Unmut hat [[Richeza Aldonaza von Scheffelstein|Domna Richeza]] den Disput um Dom Cesk und die Baronie [[Schelak]] verfolgt. Zwar ist sie einige Schritte rückwärts Richtung der ragatischen Bank gegangen, hat sich aber nicht wieder gesetzt. Gerade hebt sie an, auf Dom Savertins Rede zu antworten, als der Aracener ihr zuvorkommt. Richeza begegnet seinen Worten mit einem Stirnrunzeln, wendet sich dann aber zunächst an Dom Savertin:
Mit Unmut hat [[Richeza Aldonaza von Scheffelstein|Domna Richeza]] den Disput um Dom Cesk und die [[Baronie Schelak]] verfolgt. Zwar ist sie einige Schritte rückwärts Richtung der ragatischen Bank gegangen, hat sich aber nicht wieder gesetzt. Gerade hebt sie an, auf Dom Savertins Rede zu antworten, als der Aracener ihr zuvorkommt. Richeza begegnet seinen Worten mit einem Stirnrunzeln, wendet sich dann aber zunächst an Dom Savertin:


"Was für ein irrer Vorschlag, Dom Savertin! Wollt Ihr die Reichskassen plündern? Ihr glaubt doch nicht im Entferntesten selbst, dass die Horasier und Novadyas unsere Freunde - wie Ihr es nennt - werden, wenn wir Ihnen unser Gold in den Rachen werfen. Freundschaft erkauft man sich nicht, schon gar nicht von Feinden, schon gar nicht für Geld. Gebt ihnen einen Sack voll Gold, und sie werden uns leersaugen wie blutdurstige Bestien. Sie werden uns für erpressbar halten und uns ausquetschen, bis nichts mehr zu holen ist, ehe sie uns an unsere Feinde verkaufen."
"Was für ein irrer Vorschlag, Dom Savertin! Wollt Ihr die Reichskassen plündern? Ihr glaubt doch nicht im Entferntesten selbst, dass die Horasier und Novadyas unsere Freunde - wie Ihr es nennt - werden, wenn wir Ihnen unser Gold in den Rachen werfen. Freundschaft erkauft man sich nicht, schon gar nicht von Feinden, schon gar nicht für Geld. Gebt ihnen einen Sack voll Gold, und sie werden uns leersaugen wie blutdurstige Bestien. Sie werden uns für erpressbar halten und uns ausquetschen, bis nichts mehr zu holen ist, ehe sie uns an unsere Feinde verkaufen."