Leonardo Falcomar di Rastino: Unterschied zwischen den Versionen

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Dom ‘‘‘Leonardo Federico Falcomar di Rastino‘‘‘ ist der Herr des [[Caballerogut Grünharsch|Caballeroguts Grünharsch]] in der [[Baronie Nordhain]]. Er ist bekannt für seine Falknerei.
Dom '''Leonardo Federico Falcomar di Rastino''' ist der Herr des [[Caballerogut Grünharsch|Caballeroguts Grünharsch]] in der [[Baronie Nordhain]]. Er ist bekannt für seine Falknerei.


==Äußeres==
==Äußeres==
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Eine Fecht- und Kriegerausbildung absolvierte der junge Leonardo schon in jungen Jahren in [[Punin]]. Danach folgte eine (ob der Vorbildung recht kurze) Knappenzeit bei einem Freund seines Vaters, dem Caballero [[Enigio Mórtez von Madasee]], einem Haudegen alter Almadaner Schule und ehemaligem Mitglied der Ragather Schweren Reiterei. Dom Leonardo erhielt den Ritterschlag [[Annalen:1011|1011]].
Eine Fecht- und Kriegerausbildung absolvierte der junge Leonardo schon in jungen Jahren in [[Punin]]. Danach folgte eine (ob der Vorbildung recht kurze) Knappenzeit bei einem Freund seines Vaters, dem Caballero [[Enigio Mórtez von Madasee]], einem Haudegen alter Almadaner Schule und ehemaligem Mitglied der Ragather Schweren Reiterei. Dom Leonardo erhielt den Ritterschlag [[Annalen:1011|1011]].


In den folgenden Jahren hielt sich der junge Caballero vornehmlich in Punin auf, meist im Kreise anderer junger Edler und Abgänger der Puniner Kriegerakademie. Das ‘‘Kleeblatt‘‘, eine eingeschworene kleine Gruppe zu dem auch [[Eslamo von Culming]] gehörte, war häufig Gast und Gastgeber bei fröhlichen und unbeschwerten Feiern.
In den folgenden Jahren hielt sich der junge Caballero vornehmlich in Punin auf, meist im Kreise anderer junger Edler und Abgänger der Puniner Kriegerakademie. Das ''Kleeblatt'', eine eingeschworene kleine Gruppe zu dem auch [[Eslamo von Culming]] gehörte, war häufig Gast und Gastgeber bei fröhlichen und unbeschwerten Feiern.


Mit dem Einmarsch Borbarads in das Reich hatte diese unbeschwerte Zeit jedoch ein jähes Ende:  {{PAGENAME}} wurde  zum Kriegsdienst ins [[dar:Hauptseite|Darpatische]] einberufen. Während der dunklen Zeit des Krieges gegen den Dämonenmeister war er nur selten in Punin und daheim. Auch nach dem Sieg über Borbarad blieb Dom Leonardo noch lange Zeit im Darpatischen - auf eigenen Wunsch. Sein Traum war die Rückeroberung der Schwarzen Lande, allem voran die Befreiung des gefallenen Ysilia, dessen Untergang er selbst miterlebt hatte.  
Mit dem Einmarsch Borbarads in das Reich hatte diese unbeschwerte Zeit jedoch ein jähes Ende:  {{PAGENAME}} wurde  zum Kriegsdienst ins [[dar:Hauptseite|Darpatische]] einberufen. Während der dunklen Zeit des Krieges gegen den Dämonenmeister war er nur selten in Punin und daheim. Auch nach dem Sieg über Borbarad blieb Dom Leonardo noch lange Zeit im Darpatischen - auf eigenen Wunsch. Sein Traum war die Rückeroberung der Schwarzen Lande, allem voran die Befreiung des gefallenen Ysilia, dessen Untergang er selbst miterlebt hatte.  


Als Anführer eines kleinen Reitertrupps, der zur Aufklärung und für kleine Störaktionen eingesetzt wurde, machte er sich bei seinen Vorgesetzten mehr durch taktisches Kalkül und strategische Präzision einen Namen als durch wagemutige Aktionen. Es gibt keine große Heldentat, von denen die Barden singen, doch Dom Leonardo ist stolz genug darauf, dass er in all den Monaten trotz der äußerst gefahrvollen Einsätze, die nicht selten hinter die feindlichen Linien führten, nicht einen einzigen ‘seiner‘ Reiter verloren hat.
Als Anführer eines kleinen Reitertrupps, der zur Aufklärung und für kleine Störaktionen eingesetzt wurde, machte er sich bei seinen Vorgesetzten mehr durch taktisches Kalkül und strategische Präzision einen Namen als durch wagemutige Aktionen. Es gibt keine große Heldentat, von denen die Barden singen, doch Dom Leonardo ist stolz genug darauf, dass er in all den Monaten trotz der äußerst gefahrvollen Einsätze, die nicht selten hinter die feindlichen Linien führten, nicht einen einzigen 'seiner' Reiter verloren hat.


Nach dem Schicksalsschlag, der seinen Vater traf, wurde er vom Armeedienst freigestellt, leistete Baronin [[Yanis di Rastino]] den Lehnseid und führt nun mit ihrer Einverständnis das [[Caballerogut Grünharsch]].
Nach dem Schicksalsschlag, der seinen Vater traf, wurde er vom Armeedienst freigestellt, leistete Baronin [[Yanis di Rastino]] den Lehnseid und führt nun mit ihrer Einverständnis das [[Caballerogut Grünharsch]].