Isonzo von Rabenstein: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Jahre [[Annalen:1025|1025]] galt es, das Amt des Speichenkomturs in Punin neu zu besetzen. Der Baron wurde zu einem persönlichen Gespräch mit dem Raben von Punin und der Großmeisterin Borondria gebeten, und die Wahl der Ordensoberen fiel auf ihn. Damit hieß es fürs Erste Abschied vom Phexenstein nehmen und Umziehen in die Stadtresidenz der almadanischen Capitale unweit des [[Das Gebrochene Rad (Punin)|großen Borontempels]]. Die Amtsgeschäfte der Baronie lagen damit vollends in den Händen des Burgvogtes, die Schwinge auf dem Phexenstein wurde zu Ehren des neuen Komturs in ''Rabenstein'' umbenannt. | Im Jahre [[Annalen:1025|1025]] galt es, das Amt des Speichenkomturs in Punin neu zu besetzen. Der Baron wurde zu einem persönlichen Gespräch mit dem Raben von Punin und der Großmeisterin Borondria gebeten, und die Wahl der Ordensoberen fiel auf ihn. Damit hieß es fürs Erste Abschied vom Phexenstein nehmen und Umziehen in die Stadtresidenz der almadanischen Capitale unweit des [[Das Gebrochene Rad (Punin)|großen Borontempels]]. Die Amtsgeschäfte der Baronie lagen damit vollends in den Händen des Burgvogtes, die Schwinge auf dem Phexenstein wurde zu Ehren des neuen Komturs in ''Rabenstein'' umbenannt. | ||
Im Zuge der Mondenkaiser-Krise wandelte sich Baron Isonzo von einem anfänglichen Unterstützer Kaiser Hals II. zu einem an Politik nicht länger interessierten Golgariten, dessen erste Pflicht darin besteht, die Sicherheit der heiligen Stätten in Punin zu organisieren. Darin mag die Enttäuschung zum Ausdruck kommen, dass die Taifas-Krise in der Südpforte bis ins Jahr 1035 hinein noch nicht gelöst werden konnte und eine Befriedung seiner Heimat und seiner Lehenslande noch immer aussteht. Enge Vertraute des Barons berichten aber, der Baron brüte in seinem Amtszimmer der Komturei über Schlachtplänen und warte nur auf eine starke Führung, die sich der Kriegsherren in der Südpforte annimmt, um an deren Seite seinen gefürchteten Zorn über die marodierenden Söldnerhorden zu entladen... | Im Zuge der Mondenkaiser-Krise wandelte sich Baron Isonzo von einem anfänglichen Unterstützer Kaiser Hals II. zu einem an Politik nicht länger interessierten Golgariten, dessen erste Pflicht darin besteht, die Sicherheit der heiligen Stätten in Punin zu organisieren. Darin mag die Enttäuschung zum Ausdruck kommen, dass die Taifas-Krise in der Südpforte bis ins Jahr [[Annalen:1035|1035]] hinein noch nicht gelöst werden konnte und eine Befriedung seiner Heimat und seiner Lehenslande noch immer aussteht. Enge Vertraute des Barons berichten aber, der Baron brüte in seinem Amtszimmer der Komturei über Schlachtplänen und warte nur auf eine starke Führung, die sich der Kriegsherren in der Südpforte annimmt, um an deren Seite seinen gefürchteten Zorn über die marodierenden Söldnerhorden zu entladen... | ||
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