Finanzkraft
Die Finanzkraft stellen die finanziellen Mittel einer Figur dar. In den Personenbeschreibungen werden zur standardisierten Darstellung der Finanzkraft folgende Stufen angesetzt:
minimal – gering – hinlänglich – ansehnlich – groß – sehr groß – immens
Definition
Handgeld: Die Summe, die die Person pro Tag ausgeben kann, ohne mit der Wimper zu zucken. (Für Adlige und Großbürger des wohlhabenden Almada kann die Summe verfünffacht werden).
Reserven: Besitz in Form von Wertsachen und Grundbesitz, auf die innerhalb einige Tage bis Wochen zurückgegriffen werden kann.
Lebensstil: Die Ausgaben, die eine Person pro Monat tätigt, um den jeweils angegebenen Lebensstil pflegen zu können. Die Angaben sind dabei relativ zu sehen: Ein Adliger, der "karg wie ein Bauer" lebt, hat trotzdem meist mehr als ein Bauer, aber standesgemäß ist sein Leben nicht gerade.
| Bezeichnung | Beispielhafte Bedeutung |
|---|---|
| Minimal | Die Person ist bettelarm. Es reicht hinten und vorne nicht für einen angemessenen Lebensstil.
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| Gering | Die Person kann die täglichen Bedürfnisse erfüllen, sich aber keine größeren Anschaffungen leisten.
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| Hinlänglich | Die Person kommt einigermaßen über die Runden, gelegentlich sind größere Anschaffungen möglich.
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| Ansehnlich | Die Person ist wohlhabend und hat mehr Ressourcen, als sie für den täglichen Bedarf benötigt.
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| Groß | Die Person gilt als kreditwürdig und kann ohne Probleme auch größere Ausgaben tätigen.
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| Sehr groß | Die Person zählt zu den reichsten Aventuriens. Der jeweilige Finanzverwalter kann problemlos auf Anhieb ein Vermögen herausgeben.
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| Immens | Die Person verfügt über nahezu unerschöpfliche finanzielle Reserven. Nur wenige Aventurier verfügen über mehr Geld.
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